Saint-Lunaire ist eine kleine Gemeinde im Norden der Bretange mit nur ca. 2.500 Einwohnern.
Sie hat allerdings eine malerisch schöne Küstenlandschaft zu bieten, die diesen idyllischen Ort besonders macht.
Für den Start einer aufregenden Reise ist auch der Weg das Ziel. Mit dem Thalys geht es von Aachen aus los über Paris, wo man dann in die Metro umsteigen kann und über Rennes nach St. Malo und St. Lunaire gelangt.

Saint-Lunaire liegt an der „Smaragdküste“ in der Bretagne im Norden Frankreichs. Traumhafte Buchten umgeben von malerischen Jugendstilvillen erinnern an die Mittelmeerregion um die Côte D’azur. Deswegen ist die Gemeinde Dinard auch als „Nizza des Nordens“ bekannt.
Ende September finden in Dinard jährlich Festspiele des britischen Films statt. Saint-Lunair lädt mit seinem kristallblauem Wasser und der aufgelockerten Küstenlandschaft zum idealen Badeurlaub ein. Hier kann man wunderbar die Seele baumeln lassen und entspannen.
In der Zeit zwischen Juli bis September wird der Weg den Strandpromenade zwischen dem Strand Le Prieuré und der Pointe du Moulinet beleuchtet und mit Musik beschallt.
Während Dinard eher als Touristenmagnet bekannt ist, sind die Strände von Saint-Lunaire und Saint-Briac weniger besucht. Der Strand ist weich, das Wasser angenehm klar. Es befinden sich Restaurants an der Promenade, von wo aus man das Essen mit Meerblick genießen kann.



Wir finden Saint-Lunaire ist der Ideale Start einer Rundreise, um dem Arbeitsalltag zu entkommen und Energie für eine aufregende Fahrt zu tanken. Sicher lohnt sich auch ein längerer Besucht der Region, wenn man einen günstigen Badeurlaub buchen möchte.
Die passende Unterkunft kann bei unserem Sponsor gefunden werden 😉 :
Strand Hotels bei Booking.com!Sehenswürdigkeiten und was kann man Unternehmen?
Pointe du Decolle – Diesen Aussichtspunkt kann man vom angrenzenden Parkplatz aus erwandern. Von dort aus hat man einen tollen Ausblick auf die Buchten und die Möglichkeit tolle Bilder festzuhalten. Bei Ebbe wirkt der Strand riesig und es macht Spaß darüber zu laufen.
Vieille Eglise de Saint Lunaire – Eine kleine für die Bretagne typische Kathedrale, die durchaus sehenswert ist.
Plage du Nick – Der (bei Ebbe) langgezogene Strand, der geprägt ist von den umliegenden Jugendstilvillen.
In St. Malo kann man folgende Sehenswürdigkeiten besichtigen (ca. 30 Auto-Minuten entfernt):
Plage de l’Éventail – Accès Fort National – Das Fort National wurde Ende des 17. Jahrhunderts auf einer kleinen befestigten Insel von Saint-Malo erbaut. Nach der Französischen Revolution diente das Fort lange Zeit als Gefängnis. Heute können Teile der Festung bei Ebbe über einen Fußweg besichtigt werden. Beim Besuch sollte der Gezeiten-Kalender beachtet werden, um nicht von der Flut überrascht zu werden.
Remparts de Saint-Malo – Hier kann man kostenlos die Stadt oben auf der Stadtmauer umrunden. Es gibt mehrere Zugänge vom Wanderweg an den Strand oder in die Altstadt einzukehren.
Place Chateaubriand – Eine Art Marktplatz, hier finden Touristen mehrere Restaurants und Cafés, direkt beim Schloss in in der Altstadt.
Plage de Bon-Secours – So heißt der größte Badestrand der Altstadt – Dort findet man bei Ebbe einen großen Pool mit Sprungturm. Bei Flut sieht man nur die Spitze des Sprungturms aus dem Wasser ragen.
Sportliche Aktivitäten:
Wer mag kann golfen, Tennis spielen oder ein beim Bootsverleih z. B. ein Kajak mieten.
Anreise:
Am bequemsten reist man mit dem Flugzeug von Frankfurt bis nach Nantes, was auch preislich aktuell am günstigsten ist (Stand 24.10.2021). Von dort aus kann man dann mit dem Zug nach St. Malo / St. Lunaire reisen.
Die Lufthansa bietet zum Zeitpunkt der Recherche günstige Direktflüge von Frankfurt nach Nantes an.
Einreisebestimmungen:
Da COVID-19 noch immer Thema ist, empfehlen wir immer den Blick auf die aktuellen Reise-Warnungen des auswärtigen Amtes zu richten: