Tag 5 – Big Sur: Nebel, Wasserfälle & ein verschwundener Rene
Morgendliches Chaos und ein Frühstück für die Götter
Der Tag begann um sieben mit dem Check-out und einem Frühstück bei Taco Bell – ja, schon wieder. Aber diesmal mit einer Offenbarung:
Rührei, Speck und Zwiebeln in einen Teigfladen rollen?! Warum ist mir das noch nie eingefallen?! Ein Meisterwerk der Kulinarik!
Highway 1 – Nebel, Brücken und Dinosaurier-Felsen
Als ob die Natur uns ärgern wollte: Nach Tagen voller Sonne gab es heute… Nebel. Dicke, wabernde Wolken. Aber hey – die Küstenstraße sieht auch im Nebel spektakulär aus!
- Malerische Brücken über den tosenden Wellen
- Felsen, die in Strudeln versinken und dann wie Urzeit-Monster wieder auftauchen
- Berggipfel, die vom Nebel langsam verschluckt werden
James-Bond-Feeling pur, während wir die Serpentinen entlangbrausten.
Julia Pfeiffer-Burns State Park – Wasserfälle & lebensmüde Camper
Stopp im State Park! Ein kurzer Trail führte zu einem Wasserfall, der direkt ins Meer stürzt – eine perfekte Postkartenkulisse. Ein anderer Pfad führte zu einem winzigen Campingplatz auf den Klippen. Schlafwandler? Bitte irgendwo festbinden!
Dann ging’s zum letzten Abschnitt: Zwei Trails warteten auf uns.
Canyon Trail – Wasserfälle & schweißtreibende Kraxelei
Dieser Trail war ein Abenteuer: Immer am Bach entlang, über Stock und Stein, mit durchaus anspruchsvollen Abschnitten. Die Belohnung? Ein eiskalter Wasserfall. Perfekt!
Ewoldson Trail
Eine Route, die laut Karte ein Day Hike für Ungeübte ist.
Santa Cruz – Boardwalk, Beach & Rene-wach-halten
Nach einer kurzen Hotelpause fuhren wir nach Santa Cruz.
- Über den Boardwalk schlendern
- Die Füße im Sand vergraben
Ein perfekter Abschluss für den Tag.
PS: Ihr habt bald schon wieder Montag. Haha!
Abschalten nicht vergessen! Bis zum nächsten Mal.