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Tag 1 – Ankunft in San Francisco: Der Roadtrip beginnt!

Es ist soweit! Mein 21-tägiges Abenteuer durch die USA beginnt – und wo könnte eine Reise besser starten als in San Francisco? Die Stadt mit der berühmten Golden Gate Bridge, den steilen Straßen und der unverwechselbaren Atmosphäre.

Von Amsterdam nach Kalifornien

Der Tag begann früh – naja, zumindest europäisch früh. Abflug in Amsterdam, Ziel: San Francisco. KLM brachte uns sicher über den großen Teich, und ich muss sagen: Beinfreiheit, freundliche Flugbegleiterinnen und gutes Essen haben die knapp 11 Stunden Flug angenehm gemacht. Die Zeit verging mit Filmen, Musik und ein paar Turbulenzen, die aber eher für Abwechslung als für Angstschweiß sorgten.

Ein besonders skurriler Moment? Meine Sitznachbarin schien sich im Schlaf meine Hand als Kuschelkissen ausgesucht zu haben – was soll man da tun? Lassen wir das mal als freundlichen Willkommensgruß der USA durchgehen.

Welcome to the USA – oder: Wie man den Grenzbeamten verwirrt

Nach der Landung folgte die Einreise – für manche Routine, für andere (besonders René) ein Moment purer Nervosität. Der Dialog lief in etwa so ab:

Grenzbeamter: „Welcome to the USA, how are you today?“
René: Panischer Blick, Schweißperlen auf der Stirn – „San Francisco!“

Könnte man so machen, muss man aber nicht. Selbst der Beamte konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen – und ließ uns durch. Mission accomplished!

Alamo und der Mietwagen-Wahnsinn

Nächstes Ziel: Mietwagenstation. Unser Auto, ein weißer Mustang, war bereits reserviert und bezahlt – dachten wir zumindest. Die Alamo-Mitarbeiter sahen das anders und wollten noch einmal 1600 Dollar kassieren. Eine Diskussion war zwecklos, also zahlten wir erstmal. Was für ein Start! Aber gut – wir hatten den Mustang, und das ist doch das Wichtigste, oder?

Erste Erkundungen und Food-Koma

Abendessen? Natürlich ein echter amerikanischer Burger bei Mel’s Drive-In! Medium rare, saftig, mit extra Bacon – einfach perfekt! Die Freude über gutes Essen war allerdings nur von kurzer Dauer, denn das Suppenkoma schlug gnadenlos zu. René fiel ins Koma, und ich? Nun ja, irgendjemand musste ihn für ein Foto wecken. Hehehe.

San Francisco – Du bist einfach schön!

Trotz aller Strapazen, nerviger Mietwagen-Momente und Jetlag: San Francisco strahlt. 25 Grad, ein strahlend blauer Himmel und die Aussicht auf die Bay lassen alle kleinen Ärgernisse vergessen. Morgen geht es auf Erkundungstour – und ich kann es kaum erwarten!

Jetzt aber: Licht aus, Augen zu – die Stadt ruft! 🌉✨

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