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Tag 14 – Pachty Pachty – oder auch nicht ganz

Heute war Partyboot-Tag! Zumindest dachten wir das…

Der Start: Ausschlafen & Abmarsch

Da die Nacht zuvor ein bisschen länger war, haben wir’s ruhig angehen lassen und erst um 14 Uhr die Riva erreicht. Dort warteten wir… und warteten… und warteten. 40 Minuten später wurden wir dann endlich zu unserem Boot gebracht – das irgendwo am anderen Ende der Stadt lag (gefühlt 100 Kilometer entfernt).

Gepäck? Minimalistisch:

  • Badetuch
  • Wasserschuhe
  • Ein paar Monopolydollar für den Notfall
    Karten und größere Mengen Bargeld blieben in der Unterkunft – für ein All-Inclusive-Boot braucht man das ja nicht… oder?

Die unbequeme Wahrheit

Kaum angekommen, saßen wir auf knallharten Holzbänken, als es uns dämmerte:
Es war KEIN All-Inclusive-Boot.
Jede Kleinigkeit kostete extra. Großartig. Und wir hatten nur unseren Notgroschen dabei.

Feiern mit Budget-Management

Trotzdem haben wir das Beste draus gemacht – ein bisschen haushalten, ein paar Drinks, gute Musik und eine ausgelassene Stimmung. Insgesamt war’s trotzdem ein lustiger Trip.

Ende mit Ansage

Um 20 Uhr war der Spaß vorbei, um 21:30 Uhr lagen wir schon wieder im Bett – am nächsten Tag ging’s früh weiter.

Fazit? Die letzten Tage klingen ein bisschen nach den Tagebüchern eines Säufers, wenn man’s so liest. Aber hey – wenn schon Urlaub, dann richtig.

Jetzt erstmal ein kühles Bier – oder ich streike hier! 🍻

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